Der Film „Der große Gatsby“ fiel in der Kritik durch. Dabei hatte der Film alles um erfolgreich zu werden: Ein Budget von über 100 Millionen Dollar, Stars wie Leonardo DiCaprio und Tobey Maguire, einen erfolgreichen Regisseur und genug Zeit. Tatsächlich bekam der Regisseur Baz Luhrmann sogar noch ein paar Monate extra, um genau den Film zu machen, den er haben wollte.
Die Kritik zu der Große Gatsby
Doch bei Rotten Tomatoes kommt die professionelle Kritik von „The Great Gatsby“ nur auf eine Wertung von 48%. Bei den Oscars geht Leonardo DiCaprio mal wieder leer aus, lediglich Kostüm und Szenenbild werden ausgezeichnet. Und Schauspielerin Carey Mulligan, die Daisy Buchanan verkörpert, entschuldigt sich hinterher sogar für ihre Performance.
Warum „Der große Gatsby“ kein guter Film ist
Wir gehen im Podcast die Kritik an „Der große Gatsby“ durch und analysieren, was den Film so enttäuschend macht. Denn eigentlich hält man sich genau an die Vorlage von F. Scott Fitzgerald. Vielleicht aber eben zu genau. Die blumigen Worte und Beschreibungen lassen sich nur schwer auf die Leinwand zaubern. Und eine passiv, beobachtende Hauptfigur wie Nick Carraway (Tobey Maguire) taugt nicht unbedingt zum Leinwandhelden.
Die Drinks aus Der große Gatsby
Die Partyszenen in „Der große Gatsby“ sind opulent, der Alkohol fließt in strömen. Eigentlich ein passender Film für uns. Deshalb haben wir uns als Drink für unsere Great Gatsby Party einen Highball, genauer einen Scotch and Soda gemixt.
Dazu einfach:
5 cl Scotch Whisky
10 cl Soda (alternativ Sprudelwasser)
Eiswürfel
In ein Longdrinkglas geben und je nach Whisky mit zB einer Orangenschale garnieren. So einen Highball bestellt Jay Gatsby (Leonard DiCaprio) auch, als er mit Nick Carraway in eine New Yorker Untergrund Bar abtaucht.